Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung der Urheber: Karl Grassmugg (KG), www.kgr.at, Dominik Stoppacher (DS), www.fotografie-dst.at/, Privatbestand Fam. Wessely (FW). Für alle Abbildungen gilt: Jede weitere Verwendung ist grundsätzlich untersagt und bedarf der schriftlichen Zustimmung der Urheber.
Akolyth und zwei Priester in der liturgischen Farbe Rot (Pfingsten / Firmspendung) (DS) 
Papst mit Mitra, Messgewand und Pallium (KG) 
Diakon beim Verlesen des Evangeliums (KG)
Die Alba repräsentiert das Taufkleid. Die Stola trägt der Bischof oder der Priester parallel (li.), der Diakon diakgonal (re.). Der Erzbischof oder der Papst tragen das Pallium (m.). Der Papst trägt hier auch eine Mitra, da er zugleich Bischof von Rom ist.
Alba, Kasel und Stola (KG) 
Alba, Kasel und Stola (KG) 
Grüne barocke Kasel (Detail) (KG)
Viele Teile der liturgischen Kleidung stammen aus der kaiserlichen Hoftradition in Rom und Byzanz. Sie haben sich im Laufe der Zeit in Größe und Funktion verändert, sind aber noch gut erkennbar. Liturgische Gewänder (auch: „Paramente“) von vor 1970 sind üblicherweise auf der Rückseite prächtiger ausgestattet als vorne, weil der Zelebrant bis zur Liturgiereform im Gefolge des II. Vatikanums mit dem Rücken zum Volk zelebrierte.
Dalmatik (Rückseite) (KG) 
Dalmatik (Vorderseite) (KG) 
Vespermantel (Vorderseite) (KG) 
Kasel in Gold (Detail) (KG) 
Schließe des Vespermantels (KG) 
Kasel in rot (Detail, Rückseite) (KG)
Die Dalmatik ist die „Amtskleidung“ des Diakons in der feierlichen Liturgie. Der Vespermantel wird vom Zelebranten beim Verlassen der Kirche getragen.